Das heisseste aus Hong Kong

Zehn Jahre lang lebte unsere Autorin Linda Seidensticker mit ihrer Familie in Hong Kong – noch heute fährt sie als Touristin gerne dort hin. Hier verrät sie, was die Hong-Kong-Küche für sie ausmacht und wo sie in der Mega-Metropole am liebsten isst … von versteckten Streetfood-Spots bis zu fancy Sushi.


Mit zarten drei Jahren flog mich die erste Cathay Pacific Maschine meines Lebens von Frankfurt aus über den großen Teich. Hinein in das neue Leben einer jungen Familie. Mein Vater witterte den Trend, der die Textilbranche nach Asien verschlug, bereits früh und entschied somit, dass wir (Vater, Mutter und zwei sehr kleine Kinder) fortan hier leben werden. „Für ein Jahr, oder so“ – daraus wurden über zehn.

Linda im Cafe Gray in Hong Kong.

In der Stadt, die voll und ganz auf Karriere ausgelegt ist, ist es völlig normal, dass Kinder zugereister Eltern eine duale Erziehung genießen. Neben Mutti und Vati gibt es die Nannys. Meist aus den Philippinen. Fleißige Frauen, die rund um die Uhr dafür arbeiten, jeden verdienten Cent an die Familie in der Heimat senden zu können. An sechs Tagen der Woche voll im Einsatz – an jedem Sonntag erst in der Kirche, dann versammelt inmitten der Straßen Centrals anzutreffen.

Jeden Tag – außer Sonntags – verwöhnten meine Nannys mich mit Gerichten, deren Namen ich nicht aussprechen konnte. Vehementes Schimpfen und „Ich esse den Fisch nicht, der hat noch Augen!“, wurden ignoriert. Meine Eltern stellten eine Regel auf: „Du musst alles einmal probieren, wenn es Dir nicht schmeckt, bekommst du ein Butterbrot“. Ich muss zugeben – zu 90% hat es geschmeckt. Wir hatten zu Hause nur noch selten Brot.

Heute reise ich so oft ich kann nach Hong Kong. Ein, zwei Mal im Jahr. Nun als Tourist – ich lebe seit Jahren wieder in Deutschland und der Schweiz.

In Hong Kong treffen Welten aufeinander. Kulturen verschmelzen zu einem aufregenden Durcheinander an Gerüchen, Gebäuden, Haarfarben und Food-Trends. Der Einfluss der Briten, die Hong Kong im Opiumkrieg als glänzende Trophäe in ihr prallgefülltes Kolonien-Regal einreihen durften, ist deutlich zu spüren. Am deutlichsten ist der internationale Einfluss in der Esskultur zu erkennen. Zu Essen gibt es hier viel. Unmengen sogar. Für jeden Geldbeutel.

Keiner geht in Hong Kong hungrig ins Bett. Weder die Schickeria in ihren durchgestylten London-Look-Lokalen, noch der fleißige Arbeiter, der soeben die Spätschicht beendet und schnell noch am Straßenrand ein Gericht mit Reis oftmals undefinierbarer Eiweißquelle erworben hat.

Nicht nur für Kinder: Fried Rice

Mein absolutes Lieblingsgericht aus Kindheitstagen ist simpel, aber genial: Fried Rice. Mit Ei und Garnelen. Immer mit frischem Gemüse und Kräutern. An einem jeden ersten Abend in der City, zieht es mich magisch ins Cha Cha Wan. Der Nostalgie wegen.

Hier servieren sie einen Crab Fried Rice wie zu Hause bei einer chinesischen Mutti. Mit Ei und Frühlingszwiebeln. Mit Krabbenfleisch und Limetten, die man vorsichtig darüber zerquetschen sollte.

Danach am besten für einen Absacker ins Iron Fairies in Lan Kwai Fong. Livemusik und tausend Schmetterlinge unter der Decke entführen in eine kleine Märchenwelt.

Der Fusiontrend ist hier nicht nur angekommen, er wurde in Hong Kong ins Leben gerufen. Außerhalb der kleinen Streetfood-, oder alt eingesessener, sehr teurer Traditionslokale bekommt man kaum noch ein Gericht, dass zu 100% aus einer spezifischen Landesküche stammt. Alles ist mal mehr mal weniger offensichtlich Fusionküche. Sogar an den kleinen Food-Trucks auf den Märkten, gibt es mittlerweile Gerichte mit Twist. Curry Fried Rice zum Beispiel, eine kleine Hommage an die Gewürze Indiens.

Street Food Hype: Ho Lee Fook

Das Streetfood Lokal Ho Lee Fook (das doppelte „oo“ wird bitte wie ein langes „u“ ausgesprochen“) ist ein Superstar unter den hippen Restaurants. In den sozialen Netzwerken ist es längst für den ikonischen Treppenaufgang berühmt. Hunderte goldene, winkende Glückskatzen. Wer mag keine goldenen, winkenden Glückskatzen.

Hier geht es rein, ins Hoo Lee Fook – hippe Streetfood in Style.

Hype hin oder her – es ist tierisch stylisch gemacht. 100 Punkte für den klugen Kopf dahinter. Wie bei den Birkinbags von Hermes wird durch künstliche Knappheit eine enorme Begehrlichkeit ausgelöst. Wir Menschen sind simpel gestrickt. No reservations: first come – first serve. Ich bin meist super spießig um 17:50Uhr dort. Die Türen öffnen sich um 18:00Uhr. Early Dinner. Anstehen (das müsst ihr, wenn ihr später hingeht) ist nicht mein Ding. Vor allem dann nicht, wenn ich Hunger habe.

Wie auch immer ihr euch entscheidet, Wartezeit oder Seniorendinner, geht hin und genießt.

Auf der Karte sind Gerichte aus den verschiedenen Regionen Chinas zu finden. Immer mit einem gewissen Twist. Immer ein wenig anders. Immer göttlich gut. Fusion eben.

Absolutes Muss: Roasted Goose, das ist wie eine Kirchweihgans nur besser. Die hippe Konkurrenz der Peking-Ente. Für mich das beste Geflügel der Stadt. Die Haut ist herrlich kross, das Fleisch saftig und sogar optisch ist der Vogel eine Pracht.  

Hong Kong verlassen ohne Roasted Duck oder Goose gegessen zu haben? No! Diese Gans bestellte Linda im Mott 32.

Dazu unbedingt die Ho Lee Fook Version eines French Toast mit Erdnussbutter bestellen. Geschmacklich mit einem Foie gras ähnlichen Erlebnis der Extraklasse zu beschreiben. Nur ohne die gestopfte Gänseleber.

Hättet ihr gedacht, dass sich Gänsefleisch wunderbar mit Accessoires wie Ahornsirup und Kondensmilch und Erdnussbutter genießen lässt? Ich auch nicht. Ist aber so.

Was noch? Die Bestellung lautet wie folgt: Pork & Prawn Dumplings, Fujian Fried Rice, Shredded Chicken Salad, Grilled Red Snapper und die Breakfast Bowl. Wir waren zu viert dort. Alles im Sharing-Style in die Mitte stellen.

Von Streetfood zu Seafood: Ming Kee Seafood, Po Toi Island

Der klare Vorteil einer Insel, ist das Wasser drum herum. An Wochenenden sind Ausfahrten auf einer Junke (= Holzboot, in Form einer Yacht) sehr beliebt. Entweder man tuckert damit ein wenig auf dem pazifischen Ozean herum, oder man steuert eine der vielen kleinen Inseln in der Nähe an.

Mein Highlight: Po Toi. Ein freundlicher Concierge wird helfen, die Anfahrt per Fähre oder mit einem kleinen privaten Bötchen zu organisieren. Kostet nicht viel, macht aber Spaß!

Auf Stelzen aufgebockt wartet das Ming Kee Seafood Restaurant nun auf den Andrang hungriger Touristen und Einheimischer. Eine gute Mischung aus beiden Welten, nicht überfüllt von Bauchtaschen, Socken und Sandalen.

Hier gibt es nun den wohl besten Weg zum Eiweißshock in ganz Südostasien. Seafood satt. Auf schäbigen Plastikstühlen und ohne Tischdecken – das würde ohnehin nur vom vollmundigen Aroma der zärtlich ausgelösten Hummerscheren ablenken. 

Dort angekommen, wird die Karte einmal rauf und runter bestellt. Clams in Oyster Sauce, Prawns with Garlic, Salt and Pepper Fried Squid – natürlich mit Fried Rice als Beilage.

Um ehrlich zu sein, ist dieses das einzig „extrem rustikale“ Restaurant in meinem Reisebericht. Sorry, not sorry. Ich liebe einfach Lokale, die sowohl kulinarisch, als auch für das Auge eine Freude sind. In Hong Kong gibt es etliche Optionen, um gleich beides in einem zu erleben. Somit führe ich euch zum Dinner nach Central. Mitten ins Herz der China-Schickeria.

Kulturschock: Fancy im Zuma – Sex And The City Vibe

Zum Mittag noch rustikal, aber geil – zum Abend hin im feinsten Outfit mit viel Glas und Designer-Möbeln. Alle paar Wochen wird mit reichlich Tamtam mal wieder ein neues Szenelokal eröffnet, das laut Pressemitteilung das neue Maß aller Dinge sein wird. Stimmt nicht.

Seit weit über elf Jahren können sie alle diesem einen Lokal nicht das Wasser reichen: Zuma! Die Restaurantkette des deutschen Chefkochs Rainer Becker vereint japanische und peruanische Küche auf meisterlichem Niveau. Kennt ihr vielleicht aus London oder New York.

Das Lokal in Hong Kong ist für mich das beste von allen.  Auf der Karte sind viele Signature Dishes (= Kreationen des Hauses), aber auch traditionelle Sushi-, Fleisch- und Fischkreationen vom Robota-Grill zu finden. Es fehlt nur noch eine Chinesische Version von Carrie Bradshaw, die an der Bar lasziv einen Cocktail schlürft und dabei ihre rot-besohlten Highheels wippen lässt.

Zu Tisch gebeten wird euch der Sommelier liebend gerne einen Sake aus der Weinkarte empfehlen.  Der gehört einfach dazu. Tipp: Der teuerste ist trotz der wärmsten Empfehlung nicht der beste. Auf der Karte findet ihr unter dem Namen des Sakes, der mir noch nie etwas gesagt hat, ein paar Hinweise zu den Geschmacksnoten. Eine Nuance von Wassermelone, eher herb, eher lieblich… das Bauchgefühl entscheidet.

Am besten kalt genießen.

Die Sake Auswahl im Zuma ist immens. Am besten den Sommelier fragen.

Auf den Tisch gibt’s nun im Sharing-Style folgende Köstlichkeiten:

Edamame with salt, steamed spinach with sesame sauce, crispy fried squid, tuna and salmon tartare, thinly sliced sea bass with yuzu-truffle-oil, Chilean sea bass with green chili ginger dressing, barley miso marinated baby chicken und als Finale die special chocolate praline.

Tipp: die Liste am besten abschreiben und dem Kellner in die Hand drücken. Bitteschön, gern geschehen!

Mich überkam beim Schreiben das schlechte Gewissen. Ich muss euch dringend noch ein paar Geheimtipps verraten. Lokale, die ihr in keinem Reiseführer findet. Hierzu entführe ich euch in einen Keller in Lan Kwai Fong. DAS Ausgeh-Viertel der City. Klein und unscheinbar, gut versteckt inmitten von Bars und einem Seven-Eleven (Kiosk) befindet sich die Pforte, die zum besten Tunfisch der Stadt führt.

Hole in the wall: Tokio Joe

Hier sitzt man im Keller ohne Fenster. Keine Sorge, es lohnt sich. Ohne viel Schnickschnack nimmt man im Tokio Joe entweder um die Sushi-Köche herum an einer Theke oder verteilt an kleinen, spartanisch gedeckten Tischen Platz und stößt mit Sake und japanischem Bier auf das Leben an.

Bereits der Gruß aus der Küche – eine große Fleischtomate, fein aufgeschnitten mit Röstzwiebel-Öl und etwas Salz – ist raffiniert simpel aber so gut.Wir starten stets mit Tunfisch Tartar, das ist legendär, da es kleine Bruchstücke selbstgemachter Nachos enthält und einen herrlichen Crunch im Biss hat.

Danach wird jede Menge Sushi bestellt. Jede zweite Rolle davon mit Tunfisch, Lachs oder Softshell-Crabs gefüllt. Der Silver Miso Cod landet neben diversen Tempura Kreationen und Wagyu-Tataki ebenfalls auf dem Tisch.

Wagyu Tataki im Tokio Joe

Für die Feinschmecker: Sashimi Scheiben des Prime „Fatty“ Tuna. Das ist eine besonders gut marmorierte, demnach fettige Variante des bekannten Tunfisches. Sehr fein, sehr geschmacksintensiv und zergeht auf der Zunge wie ein Stück Butter.

Solltet ihr nach eurem Besuch der „City of Light“ immer noch ein wenig Platz im Bauch haben, freut euch auf die letzte Station eurer Reise. Diese befindet sich am Flughafen. Foodporn vor dem Abflug.

Keiner darf die Stadt verlassen, ohne sich mit Dim Sum bekannt gemacht zu haben.

Dim Sum gehört zur chinesischen Esskultur, wie der High Tea zu den Briten. Im Prinzip ist das Konzept vergleichbar: man trifft sich zu einer feinen Tasse Tee und bestellt dazu kleine Leckereien. Auf Chinesisch heißt der Tee jedoch Yum Cha und anstelle von Sandwiches und Scones greift man zu kleinen Teigtaschen mit aufregenden Füllungen (= Dim Sum).

Nicht nur in den Teahouses erhältlich, ist Dim Sum inzwischen zum Food-Trend geworden und in vielen Restaurants auf der Speisekarte zu finden.

Ich sitze nicht gerne unnötig lang an Flughäfen. Das künstliche Licht, das Überangebot an sinnlosen Souvenirs und vor allem die Hektik stressen mich. In Hong Kong ist das anders. Da komme ich gerne eine Stunde früher an, um mich im Crystal Jade La Mian Xiao Long Bao kurz vor dem Flug noch einmal zu verwöhnen. Für mich gibt es hier das beste und vor allem stressfreiste Dim Sum der Stadt.

Im Reiselook – Jogginghose und Kaschmirpullover – schmecken Trüffel- und Porkbelly-Wontons, Shrimp Dumplings und Stir Fried Morning Glory am allerbesten.

Guten Appetit und vor allem eine sichere Heimreise!

Lust auf Hong Kong, doch es ist gerade zu weit weg? Holt euch ein wenig davon nach Hause: Wenn ihr euch, euren Kindern oder wem auch immer eine Freude machen wollt, traut euch an das Rezept meiner Kindheitstage heran. Von Abby, with love!

Die besten Adressen, kurz und knapp:

Hotels:

The Upper House – Hong Kong Island

5 Sterne

Atemberaubendes Interieur, modernes Konzept

Adresse: Pacific Place, 88 Queensway, Hong Kong

Mandarin Oriental – Hong Kong Island

5 Sterne

Traditionshotel in Top Lauflage

Adresse: 5 Connaught Road, Central, Hongkong

Mojo Central

4 Sterne

Kunsthotel, Jung und sehr kreativ in Szeneviertel

Adresse: 286 Queen’s Road Central, Sheung Wan, Hongkong

The Mira Hong Kong – Kowloon

5 Sterne

Modernes Designhotel im neuen Trendviertel Tsim Sha Tsui

Adresse: 118-130 Nathan Road, Tsim Sha Tsui, Hong Kong

Gateway Hotel – Kowloon

4 Sterne

Budgetfreundlich, sauber, trendy Viertel

Adresse: 13 Canton Road, Tsim Sha Tsui

Frühstück:

Café Gray – Admiralty­­

Ganz oben im Trend-Hotel The Upper House

Adresse:

Tipp: Bircher Müsli und die Etagére teilen

Uma Nota – SOHO

Brunch Location in SOHO, Brazilien meets Asien

Adresse:

Tipp: Tiradito Japones (feiner Tunfisch mit Yuzu) und Lombo de Porco (Slow Cooked Sagabuta Schweinefleisch mit Apfelgarnitur)

Mittags:

HEXA – Kowloon

Traditioniell Kantonesisch mit WOW-Blick auf die Skyline

Adresse:

Tipp: Dim Sum probieren und beraten lassen

Thai Basil – Central

Authentische Thai Küche, im Kaufhaus Pacific Place, hier geht Geschmack vor Style

Adresse:

Tipp: Green Prawn Curry, Pomelo Salat

Tearapy – Mong Kok

Stylisches Ambiente, viele Kleinigkeiten auf der Karte

Adresse: Hongkong, Mong Kok, Portland St, 189號

Tipp: Lobster Rolls

Zuma – Central

Japanische Fusionküche im stylischen Ambiente

Adresse: Level 5&6 Landmark Atrium, 15 Queen’s Road Central, Central, Hongkong

Tipp: Das Lunch set bestellen

Ming Kee – Po Toi

Fischlokal auf der Insel Po Toi

Adresse: Po Toi Island, Hongkong, China

Tipp: Sämtliche Krustentiere mit Knoblauch

Dim Sum

Chrystal Jade La Mian Xiao Long Bao

80 Airport Boulevard #03-54

Departure/Transit Lounge East

Mezzanine Level 3 Terminal 1

Tipp: Trüffelwontons

Tim Ho Wan – 6 verschiedene in Hong Kong

Das günstigste Sternelokal der Welt – Das Lokal in Sham Shui Po ist das beste.

Adresse: Tim Ho Wan Sham Shui Po, G/F, 9-11 Fuk Wing Street, Hong Kong

Tipp: Beef Balls und Sui Mai mit Shrimps

Mott 32 – Central

Dim Sum im preisgekrönten Designerlokal

Adresse: Standard Chartered Bank Building, No.4-4A Des Voeux Road, Central

Tipp: Iberico Pork Char Siu und Xiaolongbao Shrimp Dumplings

Luk Yu Teahouse

Zurück nach 1933 – Alter Hong Kong Glamour

Adresse: Luk Yu Tea House, No.24-26 Stanley Street, Central, Hong Kong

Tipp: Liver Siu Mai und Depp-Fried-Dumpling Soup

Abends:

Yardbird – Sheung Wan

In „The World’s 50 Best Restaurants“

Hier gibt es ALLES vom Huhn, auch die Teile, die ihr sonst nie auf den Teller bekommt.

Adresse:154-158 Wing Lok St, Sheung Wan, Hongkong

Tipp: Miso-Breast und Chicken Skin Yakitori

Ichu Peru – SOHO

Peruanische Küche in Stylischem Ambiente

Adresse: H Queens Building

Tipp: Ceviche Variation und Kohle-Avocado

Hutong – Kowloon

Sezchuan Küche mit Blick auf die Hong Kong Sykline

Adresse: 28/F, 1 Peking Rd, Tsim Sha Tsui, Hongkong

Tipp: Die Pekingente bestellen. Achtung, alles andere ist sehr scharf!

Ho Lee Foo – Central

Chinesisches Fusion-Streetfood

Adresse: 1-5 Elgin St, Central, Hongkong

Tipp: Shredded Chicken Salad und Breakfast Bowl als Dessert

Zuma – Central

Japanische Fusionküche im stylischen Ambiente

Adresse: Level 5&6 Landmark Atrium, 15 Queen’s Road Central, Central, Hongkong

Tipp: Chilean Seabass in jeder Variante

Chachawan – Sheung Wan

Chinesische Küche im lockeren Ambiente

Adresse: 206 Hollywood Road, Hongkong

Tipp: Crab Fried Rice

Mott 32 – Central

Chinesische Küche in preisgekröntem Ambiente

Adresse: Standard Chartered Bank Building, No.4-4A Des Voeux Road, Central

Tipp: Die Pekingente vorbestellen